Christopher Park

Klavier

„Der Pianist Christopher Park begeistert mit einer faszinierenden technischen Souveränität, einer unglaublichen musikalischen Reife und einer besonders intensiven Spielkultur“
Leonard-Bernstein-Award 2014

„Christopher Park fasziniert insbesondere durch die Kombination aus technischer Versiertheit, musikalischer Überzeugungskraft und sympathischer Ausstrahlung“
Förderpreis Rheingau-Musik-Festivals 2012

Nominiert von Musikverein Wien & Konzerthaus Wien
ECHO Rising Star 2016/2017

Nominiert von den Wiener Philharmonikern
Credit-Suisse-Award 2015

Zahlreiche bedeutende Orchester haben den gebürtigen Bamberger bereits engagiert, darunter die Wiener Symphoniker, das SWR-Sinfonieorchester, das hr-Sinfonieorchester, das NDRSinfonieorchester, das WDR-Sinfonieorchester, das Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, das Frankfurter Opern- und Museumsorchester, das Grazer Philharmonische Orchester, Orquesta Nacional de España, Seoul Philharmonic Orchestra, Shanghai Symphony Orchestra, Singapore Symphony Orchestra, Qatar Philharmonic Orchestra, Zagreb Philharmonic Orchestra, Orchestre de Chambre de Lausanne, English Chamber Orchestra, die Münchner Symphoniker und die Bamberger Symphoniker, um nur einige zu nennen. Dirigenten wie Christoph Eschenbach, Paavo Järvi, Jukka-Pekka Saraste, Ion Marin, Sebastian Weigle, Bruno Weil und Dmitrij Kitajenko zählen zu seinen bisherigen Partnern. Christopher Park gab Konzerte in Europa, Asien, Amerika und Neuseeland und spielte beim Ravinia Festival, Lucerne Festival, beim Klavierfestival Ruhr, beim Schleswig-Holstein Musikfestival, dem Rheingau Musik Festival, bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und der "Quincena Musical de San Sebastián".

Christopher Park ist als ECHO „Rising Star“ ausgewählt worden, und spielte Soloabende in den renommierten Konzerthäusern, wie Concertgebouw Amsterdam, Barbican Centre London, Philharmonie Paris, Konserthus Stockholm, Musikverein und Konzerthaus Wien, Palau de la Mùsica Barcelona, Müpa Budapest, Gulbenkian Lissabon, sowie der Philharmonie Köln. Außerdem fiel ihm die Ehre zu den ersten Klavierabend in der Elbphilharmonie in Hamburg zu geben.

Neben seinen solistischen Tätigkeiten widmet sich der mehrfache Stipendiat und Preisträger - darunter der Förderpreis des Rheingau Musik Festivals - leidenschaftlich der Kammermusik. Mit dem Küchl-Quartett, bestehend aus Mitgliedern der Wiener Philharmoniker, debütierte er Ende 2014 mit großem Erfolg im Brahms-Saal des Wiener Musikvereins. Daraufhin wählten ihn die Wiener Philharmoniker 2015 zu ihrem Nominee für den Credit-Suisse-Award. Außerdem musizierte er mit Pablo Ferrandez, Marc Bouchkov, Avi Avital, Richard O'Neill, Leticia Moreno, Adolfo Gutierrez Arenas, dem Armida Quartett und dem Pavel-Haas Quartett. Als Liedbegleiter war er u.a. mit Sumi Jo zu hören, mit der er für die Deutsche Grammophon eine CD aufnahm. Mit John Neumeier arbeitete er bei diversen Projekten wie Strawinskys „Petruschka-Variationen“, Schumanns "Kinderszenen" und Suiten von Johann Sebastian Bach zusammen.

Neben seinen Solo-CDs bei der Deutschen Grammophon wurde von der Kritik vor allem seine CD mit Werken von Schumann, Stravinsky und Neuwirth, die 2016 bei Oehms Classics erschienen ist als "brillante Einspielung" und "Referenzaufnahme" gelobt. Geprägt wurde Christopher Park von zwei großen Traditionen: einerseits der russischen Schule Lev Oborins durch Professor Lev Natochenny, andererseits der deutschen Schule Wilhelm Kempffs durch Professor Joachim Volkmann.

Website: Christopher Park

Stiftung Artemusica