Epochenklänge: Saxophon, Klassik und Barock

 

ORT: Historische Villa Metzler des Museums Angewandte Kunst,
Schaumainkai 15, Frankfurt am Main

 

Sonntag, 5. November 2017 - 17:00

Eine Veranstaltung des Kunstgewerbevereins in Kooperation mit Dr. Hoch’s Konservatorium

Ein Klangkörper aus acht Saxophonen wird an diesem frühen Novemberabend den Weißen Saal in der Historischen Villa Metzler in einen Konzertsalon verwandeln. 1841 durch Adolphe Sax erschaffen, dürften sich die Saxophone als Kinder des Biedermeier in der klassizistischen Villa am Main besonders wohlfühlen. Mit ihrem uns aus dem Jazz vertrau­ten Klang, werden sie an diesem frühen Abend hauptsächlich die Frische der barocken und klassischen Musik in Bearbeitungen entfalten: Bach, Haydn, Biber, Vivaldi und andere.

Doch es gibt auch ein Originalwerk des britisch-amerikanischen Komponisten Derek Healey: In seiner Komposition für acht Saxophonisten bezieht er sich auf die Musik von Henry Purcell. Das Stück wird in diesem Konzert in der Historischen Villa Metzler als Vorpremiere aufgeführt.

Ausführende sind die Musiker des Saxophonorchesters SaxLAN. Es wurde 2012 an Dr. Hoch's Konservatorium unter der Leitung von Achim Rinke-Bachmann gegründet und kennt musikalisch keine Grenzen...

Ensemblemitglieder SaxLAN:

Leitung:                      Achim Rinke-Bachmann

Dael Alonso               Sopransaxophon

Huang, Xianshan      Sopransaxophon

Andreas Lehmann    Altsaxophon

Jean Victor Orth        Altsaxophon

Markus Hossner        Tenorsaxophon

Erika Kojima              Tenorsaxophon

Tanja Alonso             Baritonsaxophon

Sigmund Drexler       Basssaxophon

Eintritt: 15,- EUR, ermäßigt 8,- EUR. Reservierung im Vorverkauf per Überweisung auf das Veranstaltungskonto des Kunstgewerbevereins bei der Frankfurter Sparkasse, BLZ 500 502 01, Konto 1246431384. IBAN DE02 5005 0201 1246 4313 84, SWIFT-BIC-Code: HELADEF1822. Für Mitglieder des Kunstgewerbevereins gilt der ermäßigte Eintritt.

Die Reihe Epochenklänge ist dem Ehepaar Dr. Hans und Dr. Elisabeth Feith gewidmet, zum Dank für ihre langjährige Förderung unserer Arbeit. Wir danken der Dr. Hans Feith und Dr. Elisabeth Feith-Stiftung für ihre freundliche  Unterstützung dieser Veranstaltung.